Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 15.11.2011

Masernschutz aufholen

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung rät Jugendlichen und Erwachsenen zur Impfung

Hoch ansteckend und riskant - Masernviren breiten sich in Deutschland wieder deutlich aus. In diesem Jahr wurden bereits mehr als doppelt so viele Fälle gemeldet wie im Jahr 2010. Auffällig ist, dass viele Jugendliche und junge Erwachsene betroffen sind. Jeder dritte gemeldete Erkrankte ist zwischen 15 und 39 Jahren alt. Angesichts dieser Entwicklung rät Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): "Alle nach 1970 geborenen Personen, die keinen ausreichenden Impfschutz aufweisen, sollten sich umgehend mit einer Impfung schützen, am besten mit einem Masern-Mumps-Röteln Kombinationsimpfstoff.

Schön durch die Wechseljahre

Wenn die Haut sich verändert, kommt es auf gute Pflege an

(djd/pt).Möglichst lange jung und vital aussehen - das wünschen sich wohl alle Frauen. Gerade um die 50 fühlen sich die meisten noch längst nicht alt und wollen auch nicht so aussehen. Setzen jedoch die Wechseljahre ein, womöglich schon ab Mitte 40, beginnt sich die Haut zu verändern. Ursache ist der sinkende Östrogenspiegel, denn das weibliche Geschlechtshormon ist an der Bildung von Kollagen beteiligt, das Feuchtigkeit speichert und das Bindegewebe stützt. Wird Kollagen abgebaut, nimmt die Elastizität der Haut ab. Sie wird dünner, trockener und zeigt Fältchen. Unter www.hormontherapie-wechseljahre.de gibt es mehr über die Symptome und einen Selbsttest.

Private Vorsorge rechnet sich laut Bahr schon ab fünf Euro im Monat

Essen. Von der Opposition und Verbänden hagelt es Kritik an den Eckpunkten zur Pflegereform. Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) dagegen spricht von einem „Durchbruch“. Im DerWesten-Interview erklärt Bahr, was sich für Demenzkranke verbessert und warum die freiwillige Zusatzversicherung auch Geringverdienern helfen soll.

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"POLYNEUROPATHIE\" am 10.11.2011

Experteninterview zum Thema " Polyneuropathie"

Interview mit Dr. med. Alin Stirban, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie vom Profil Institut für Stoffwechselforschung in Neuss

BERICHT EXPERTENTELEFON \"POLYNEUROPATHIE\" am 10.11.2011

Nervende Polyneuropathie

Wenn die Füße kribbeln, brennen und stechen

Kribbeln und Brennen in den Füßen, Schmerzen, Taubheitsgefühle und andere Missempfindungen sind typische Zeichen einer so genannten Polyneuropathie. Die Nervenerkrankung ist für Betroffene oft nicht nur leidvoll, sondern erscheint mitunter rätselhaft. „Was ist eine Polyneuropathie?“ und „Was verbirgt sich hinter meinen Beschwerden?“ waren häufig gestellte Frage an die Mediziner, die bei einer Telefonaktion über die verbreitete Erkrankung informierten.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"POLYNEUROPATHIE\" am 10.11.2011

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "POLYNEUROPATHIE" am 10.11.2011

Unten ohne läuft man besser

Softe Lederhausschuhe sorgen für ein Gefühl wie beim Barfußlaufen

(djd/pt). Der Winter steht vor der Tür - und damit ist erst einmal wieder Schluss mit gesundem Barfußlaufen. Draußen stecken die Füße in festen Stiefeln und zu Hause kommen nur die wenigsten ohne wärmende Hausschuhe aus. Dabei sollte man auf die vielen positiven Effekte des Barfußlaufens auch in der kalten Jahreszeit nicht verzichten.

Schmerzfrei durch die Wintersaison

Chronische Rückenbeschwerden bremsen Unternehmungslust von Best-Agern

(djd/pt). Unternehmungslustig, sportlich und ungeheuer aktiv: Menschen ab Mitte 50 sind heute so agil wie nie. Und das nicht nur im Sommer, auch im Winter stehen Reisen, Langlauf, Skifahren oder Walken selbst bei Minustemperaturen auf dem Programm.

VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"POLYNEUROPATHIE\" am 10.11.2011

Nervende Polyneuropathie 

Wenn die Füße kribbeln, brennen und stechen

Es kribbelt, als würden hunderte Ameisen über die Beine und Füße flitzen. Auch brennende, schmerzende und taube Füße oder das Gefühl, wie auf Watte zu gehen, sind typische Zeichen der Nervenerkrankung Polyneuropathie. Die Betroffenen reagieren oft nicht auf diese lästigen Missempfindungen und interpretieren sie als vorübergehende Folge eines eingeklemmten Nervs oder einer Überlastung beim Sport. Wird schließlich doch der Hausarzt konsultiert, reagiert dieser meist hellhörig, denn derartige Symptome sind alles andere als harmlos. Oft gehen sie Hand in Hand mit einem bislang unentdeckten Diabetes.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 10.11.2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

Auf natürliche Weise die Abwehr stärken

Vitalpilze stecken voller wichtiger Mikronährstoffe

(djd/pt). "Ein Apfel am Tag den Doktor spart" ist ein altes Sprichwort, dessen Gültigkeit Ernährungswissenschaftler schon oft nachweisen konnten. Obst steckt voller Vitamine und Mineralien. Es enthält jedoch darüber hinaus noch viele weitere Mikronährstoffe, die das Interesse von Gesundheitsforschern auf sich ziehen.

Diabetes erhöht Risiko für zweiten Schlaganfall

NASHVILLE (mut). Diabetiker haben nicht nur ein stark erhöhtes Schlaganfallrisiko. Nach dem Apoplex kommt es besonders häufig zu einem Rezidiv. Aber nicht nur das: Auch das Risiko für einen Herzinfarkt ist dann um zwei Drittel höher als bei Insult-Patienten ohne Typ-2-Diabetes.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 2.11.2011

Schwangerschaftskonfliktgesetz - Aktualisierte Handreichung zum Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt medizinische Fachkräfte bei der Beratung und Aufklärung Schwangerer nach einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik (PND)

Seit dem 1. Januar 2010 ist im §1 Absatz 1a Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) gesetzlich geregelt, dass die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Informationsmaterialien für medizinische Fachkräfte, Schwangerschaftsberatungsstellen und werdende Eltern zum Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind und zum Leben von Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung zur Verfügung stellt. Das im letzten Jahr von der BZgA entwickelte Medienpaket wird jetzt um eine vollständig überarbeitete und erweiterte Handreichung für Ärztinnen und Ärzte zur Beratung und Aufklärung von Schwangeren bei einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik (PND) ergänzt.

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