Der Apfeltyp lässt sich vermeiden

Richtige Ernährung verhindert, dass mit den Jahren die Kilos kommen

(djd/pt). Es ist wie verhext: Man isst nicht mehr als früher, aber trotzdem zeigt die Waage ab Mitte 40 jedes Jahr ein paar Pfunde mehr an. Ein Phänomen, das Frauen besonders hart trifft, denn bei ihnen schlägt der im Alter sinkende Energiebedarf des Körpers nicht nur gewichtsmäßig zu Buche. Auch die Figur verändert sich durch die hormonelle Umstellung - von einer Birnenform zu einer unerwünschten Apfelproportion.

Männer aufgepasst: Schluss mit Krämpfen

Wenn's im Job stressig wird, kann Magnesium helfen

(djd/pt). Stress im Job gehört für viele Menschen zum Alltag. Zum Ausgleich empfiehlt sich Sport. Gerade Männer neigen jedoch dazu, sich auch hierbei zu verausgaben und die Grenzen ihrer Belastbarkeit zu überschreiten. Diese dauerhafte Anspannung - im Beruf und beim Sport - kann das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln beeinträchtigen. Neuromuskuläre Störungen wie Zuckungen des Augenlids, Kribbeln in den Fingern, Nacken- und Schulterverspannungen oder unangenehmes Ziehen und Zwacken in der Wade können Anzeichen dafür sein, dass das komplexe System der Reizverarbeitung beeinträchtigt ist.

Je geringer die Zufuhr - desto höher das Risiko

Professor Jürgen Vormann: Magnesiummangel begünstigt Typ-2-Diabetes

(rgz). Überernährung und Bewegungsmangel lassen die Zahl der Typ-2-Diabetiker stetig ansteigen. Da die Dunkelziffer hoch ist, gehen Experten von rund zehn Millionen Betroffenen aus. "Ein Großteil der Erkrankten wird zufällig beim allgemeinen Gesundheits-Check-up entdeckt", sagt Professor Dr. Jürgen Vormann.

Wer sich häufig ärgert, stirbt früher

PARIS (eb). Herzinfarkt-Patienten die sich oft aufregen oder gestresst sind haben eine besonders schlechte Prognose. Das sind die Ergebnisse einer Zehn-Jahres-Studie des Instituts für Klinische Physiologie in Pisa in Italien, die auf dem Europäischen Kardiologenkongress (ESC) vorgestellt wurde.

Negative Emotionen wie Feindseligkeit, Wut, Depressionen, Angst und soziale Isolation sind Herz-schädigend, während positive Gefühle wie Phantasie, Mitgefühl und spirituelle Interessen das Herz schützen, berichten die Forscher.

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Blaue Kartoffeln senken Blutdruck

DENVER (dpa). Blaue Kartoffeln können Übergewichtigen dabei helfen ihren Blutdruck zu senken. Das zeigt eine Untersuchung von Forschern um Joe Vinson von der Universität Scranton im US-Bundesstaat Pennsylvania.

Die Ergebnisse wurden am Mittwoch auf einem Kongress der American Chemical Society vorgestellt. Demnach konnten übergewichtige Menschen, die einen Monat lang regelmäßig die blauen Knollen verspeisten, ihren Blutdruck nachweislich leicht senken.

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Knochenbrecher Säure

Warum eine basenreiche Ernährung so wichtig ist

Wer schon einmal einen Knochenbruch erlitten hat, weiß, wie schmerzhaft sich das anfühlt und wie langwierig der Heilungsprozess sein kann. Die Einschränkungen, die sich bereits bei ganz alltäglichen Aufgaben bemerkbar machen, belasten auch die Psyche.

Diabetes-Screening auch beim Optiker

STOCKTON-ON-TEES (eis). Im mittleren Alter gehen viele Menschen nicht zum Arzt. Häufig wird in dieser Lebensphase aber wegen Sehschwäche ein Optiker aufgesucht.

Optiker-Läden eignen sich daher auch für ein Diabetes-Screening, betonen britische Forscher von der Durham University (Brit J Gen Pract 2011, 61: e436) und verweisen auf die hohe Rate von Menschen, bei denen ein Typ-2-Diabetes erst im fortgeschrittenen Stadium mit Folgeschäden diagnostiziert wird.

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Verspannt trotz Sport

Aktive Frauen sollten Magnesiumdefizite rechtzeitig ausgleichen

(djd/pt). Viele Frauen, die Wert auf ihre Gesundheit legen, treiben regelmäßig Sport. Was sie dabei anspornt, ist nicht nur die Sehnsucht nach einer knackigen Figur. Die meisten finden beim Joggen, Radeln, Walken oder Wandern auch einen adäquaten Ausgleich zum stressigen Alltag.

Massive Versorgungslücken nach Herzinfarkt und Schlaganfall

Eine beim ESC-Kongress in Paris vorgestellte Studie zeigt: KHK- und Schlaganfall-Patienten erhalten weltweit in erschreckend geringem Ausmaß lebensverlängernde Arzneien zur Sekundärprävention.

Von Dirk Einecke

PARIS. Aktuelle Studiendaten zur Sekundärprävention bei KHK- und Schlaganfall-Patienten wurden bei der Jahrestagung der European Society of Cardiology (ESC) in Paris vorgestellt.

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Fasten für Genießer

Nach der Kur gesünder und vitaler wieder durchstarten

(djd/pt). Wer es noch nie versucht hat, mag es kaum glauben, aber Heilfasten kann durchaus glücklich machen. So berichten Fastende durchweg von einem ganz neuen Wohlbefinden und einer glücklichen Leichtigkeit und Ausgeglichenheit. Gleichzeitig ist das Fasten ein befreiender Großputz von innen, der die Vitalität fördert und ganz nebenbei überflüssige Pfunde purzeln lässt.

Zähne ohne Halt

Bei Diabetes besonders auf die Mundhygiene achten

(djd/pt). Diabetes und Zahnprobleme können zusammenhängen. Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass sowohl Patienten mit Diabetes Typ I als auch Typ II häufiger eine Parodontitis, also eine Zahnfleischentzündung mit Zahnfleischschwund, trifft.

Auf die Linie achten

Beim Kochen geht es nicht nur um Geschmacksfragen

(djd/pt). Alle gemeinsam an einem Tisch - da kommen innerhalb der Familie hin und wieder Diskussionen über den Speisezettel auf. Von unzufriedenen Gesichtern sollte man sich aber nicht allzu sehr beeindrucken lassen. Es ist zwar schön, wenn es allen schmeckt. Doch wichtig ist vor allem, dass die Mahlzeiten gesund und ausgewogen sind. Ob Groß oder Klein - eine bewusste Ernährung kommt sicherlich allen Familienmitgliedern zugute. Auf die schlanke Linie zu achten ist aber insbesondere für Frauen ab Mitte 40 wichtig.

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